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Firmenkorrespondenz verlagert sich weitgehend auf das Internet. Das ist offensichtlich in Zeiten, in denen digitale Kommunikation dominiert. Eine Botschaft, die in einer greifbaren Form - auf sorgfältig ausgewähltem Briefpapier, mit einem Aufdruck, der den Charakter der Marke widerspiegelt - übertragen wird, macht daher einen einzigartigen Eindruck.
Unabhängig vom Inhalt der Kommunikation wird Briefpapier nach einem bestimmten Muster gestaltet. Im Prinzip enthält das Blatt immer das Markenlogo und den Firmennamen. Sie können von einem Motto oder einem Slogan begleitet werden. Diese Elemente befinden sich in der Regel im oberen Teil der Seite.
Unten auf der Seite befindet sich sehr oft eine Fußzeile mit allen relevanten Daten, z.B. die physische und elektronische Adresse, die Infoline-Nummer und andere Kontaktdaten. In diesem Bereich sind auch andere grafische Elemente zu sehen, wie z.B.
Je nachdem, wie die oben genannten Elemente angeordnet sind, kann ein eher formeller oder eher unkonventioneller Effekt erreicht werden, der an sich schon eine bestimmte Botschaft über die Marke vermittelt:
Diese Anordnung muss nicht unbedingt alle visuellen Details eines Briefpapiers betreffen, aber die Richtung bleibt eher unverändert - nach links. Warum? Dies ist durch die Prinzipien der Wahrnehmung visueller Reize durch das menschliche Gehirn bedingt.
Die linke Gehirnhälfte, die für analytisch gehalten wird, ist auf die Verarbeitung komplexerer verbaler Reize spezialisiert. Die Rechte hingegen ist geschickter in der Synthese, effizienter in der Dekodierung aller Arten von Bildern.
Wird das Markenlogo, das ein grafisches Zeichen ist, auf dem Briefkopf rechts vom Textteil platziert, wird es vor allem vom rechten Auge des Betrachters empfangen. Es wird zu der linken Gehirnhälfte weitergeleitet, die nicht darauf spezialisiert ist, solche Reize zu verarbeiten. Gleichzeitig wird die rechte Gehirnhälfte (die für Bilder verantwortlich ist) mit dem verbalen Inhalt der Botschaft durch das linke Auge zu kämpfen haben.
Natürlich wird es bei einem nicht sehr komplexen grafischen Zeichen und einem nicht allzu komplizierten Text möglich sein, die Botschaft zu verstehen. Die allgemeine Aufnahme und Bewertung des Ganzen wird jedoch schlechter ausfallen. Vielleicht wird weder der Inhalt des Briefes schnell verstanden, noch wird sich der Empfänger an das Logo erinnern.
Dies wurde durch Untersuchungen von Kognitionspsychologen in den 1990er Jahren gezeigt. Deshalb gilt die allgemeine Regel: Wollen Sie eine gute Aufnahme Ihres Logos sicherstellen? Platzieren Sie verbale und grafische Elemente wie folgt: